Was wäre nun von folgendem Versuch dazu zu halten?
(Hypo-)These von A.S.Syrau:
Körper und Seele werden ständig mit positiven und negativen Einflüssen konfrontiert.
Können diese Einflüsse in ihrer Gesamtheit im positiven Bereich oder zumindest noch in der Waage gehalten werden, bleibt der Körper ohne Krankheit.
Bei einem Übergewicht an negativen Einflüssen (in Zeit und/oder Dosis) wird das Immunsystem überproportional belastet. Je länger oder intensiver dies besteht, um so weniger ist das Immunsystem in der Lage, seine Arbeit vollständig zu erledigen. In Folge dessen treten entsprechende Krankheiten auf, so auch Krebs, da das Immunsystem nicht mehr vollständig in der Lage ist, wie sonst üblich alle sich bildenden Krebszellen vollständig zu vernichten.
Alle Aussagen und Diskussionen zu krebserregenden Stoffen und Einflüssen sollten demzufolge in diesem Zusammenhang gesehen bzw. in dieses Prinzip eingeordnet werden.
Was meinen Sie, was von dieser Aussage zu halten ist?
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