ich habe mein Problem hier schon einmal geschildert, auch früher oft mit Prof. Wust. Bei mir wurde durch Endosono 2012 und 2014 eine chr. Pankreatitis gesehen. Aufgrund von Bauchschmerzen und anderen Symptomen. Im Februar 2015 wurde dann in Bochum (Prof. Uhl) eine weitere Diagnostik (MRT, MCRP, CT, Magenspiegelung, Sono und Blut, OGT) betrieben. In der Endosono 2014 wurden auch vergr. Lyphknoten beschrieben, laut Arzt passend zur Pankreatitis. Elastase im Stuhl 2014 bei 220, im Februar 2015 bei 187, im März bei 220, April bei 387 und jetzt vor 3 Wochen 3 mal über 500!!
Im Befund des Klinikums Bochum wurde in der MRT und CT außer einer 0,4 cm großen Leberzyste und 2 kleinen Gangeinziehungen nichts gefunden. Kontrolle in einem Jahr.
Aufgrund von aktuellen Problemen mit dem Bauch und Rücken, bin ich wieder zu einem Gastroenterologen, der ebenfalls nochmals Blut, Sono und Elastase 3 mal untersuchte (über 500). Sono OK.
Dieser Arzt zweifelte die bisherige Diagnose chr. Pankreatitis ein wenig an. Meinte der Elastasewert sei ja nur gering unter der Norm und auch Nahrungsabhängig. Und sonographisch würde er rein garnichts sehen. Selbst zum Parenchym sagte er, dass es normal aussehen würde.
Ich war doch etwas überrascht und sauer zugleich. Auch auf mehrmaliges ansprechen auf die Endosonos und die Probleme, meinte er, es wäre mehr Dyspepsie oder so etwas ähnliches.
Ich habe aber aktuell Angst, dass im Februar 2015 und auch jetzt bei der Sono etwas am Pankreas übersehen wurde, oder aber neu entstanden ist. Ich habe auch zur Zeit so ein Nüchternschmerz und immer Verhärtung.
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