Hallo!
Ich habe im linken Bereich des Genicks einen vergrößerten Lymphknoten (durchschnittlich 1,5-2cm nicht verschiebbar). Er wächst seid Weihnachten langsam aber konstant.
War schon beim Arzt. Er hat bei mir eine Blutuntersuchung gemacht und da war laut ihm (genaue Angaben macht er nie! nicht mal beim zigten nachfragen!) alles in Ordnung (obwohl er beim ersten nachfragen am Telefon meinte, dass die BSG leicht erhöht sei...Verwirrung pur!). Er hat bei mir die Lymphknoten abgetastet (es sind noch zwei Lymphknoten unterhalb des linken Schlüsselbeins vergrößert - aber wirklich nur minimal - ca. 1-1,5cm nur in eine Richtung verschiebbar). Blöd ist, dass der Lymphknoten bei "falscher Haltung" des Kopfes kaum oder gar nicht tastbar ist...
Seine Aussage war: Wenn der Lymphknoten (am Genick) seid Weihnachten nicht viel größer geworden ist, ist es nichts schlimmes. Der müsste sonst schon viel größer sein!
Ich habe aber jetzt gelesen, dass es niedrigmaligne Lymphome gibt die langsam wachsen.
Was sagt ihr? Soll ich mir eine zweite Meinung einholen?
Folgendes habe ich beobachtet:
Ich habe keine sog. B-Symptome (kein Fieber, kein Nachtschweiß, kein Gewichtsverlust).
Die Stelle unter dem Haaransatz juckt öfters. Ich habe auch das Gefühl, dass er mal größer (sogar 2,5-3cm - meist Abends) ist, dann mal wieder kleiner (immer mind. 1,5-2cm - das ist für meinen Hausarzt auch ein Hinweis darauf, dass nichts ist - obwohl ich schon anderes gelesen habe!).
Der Knoten selbst tut nicht weh, doch mir kommt es vor als ob er durch das Wachsen irgendwie Druck auf die Umgebung ausübt (habe sowieso im Allgemeinen ein druckempfindliches Gewebe). Ich habe das Gefühl, dass der Knoten die Nackenmuskulatur reizt...ist nicht gerade angenehm...ähnlich (wirklich nur ÄHNLICH!) wie ein verspannter Nacken (am Anfang sporadisch - da habe ich das noch auf das Sitzen an meiner Masterarbeit geschoben, ist aber seid fünf Wochen rum! - sei etwa einer Woche habe ich das unangenehme Druckgefühl durchgehend...).
Letzteres ist vor allem der Grund, warum ich gerne eine genaue Abklärung möchte. So kann man ja nicht arbeiten (Wärme bringt nichts - war die Antwort meines Arztes, was ich jetzt machen soll! - lauf den ganzen Tag mit Schal rum und lasse beim Duschen warmes Wasser drauflaufen).
Danke für Anregungen und Tipps!
Grüße
Ms. Watson
p.s.: Seid Monaten keine Erkältung oder Ähnliches. Mit 14 Jahren infektion mit Pfeifferschem-Drüsenfieber.
Ich habe im linken Bereich des Genicks einen vergrößerten Lymphknoten (durchschnittlich 1,5-2cm nicht verschiebbar). Er wächst seid Weihnachten langsam aber konstant.
War schon beim Arzt. Er hat bei mir eine Blutuntersuchung gemacht und da war laut ihm (genaue Angaben macht er nie! nicht mal beim zigten nachfragen!) alles in Ordnung (obwohl er beim ersten nachfragen am Telefon meinte, dass die BSG leicht erhöht sei...Verwirrung pur!). Er hat bei mir die Lymphknoten abgetastet (es sind noch zwei Lymphknoten unterhalb des linken Schlüsselbeins vergrößert - aber wirklich nur minimal - ca. 1-1,5cm nur in eine Richtung verschiebbar). Blöd ist, dass der Lymphknoten bei "falscher Haltung" des Kopfes kaum oder gar nicht tastbar ist...
Seine Aussage war: Wenn der Lymphknoten (am Genick) seid Weihnachten nicht viel größer geworden ist, ist es nichts schlimmes. Der müsste sonst schon viel größer sein!
Ich habe aber jetzt gelesen, dass es niedrigmaligne Lymphome gibt die langsam wachsen.
Was sagt ihr? Soll ich mir eine zweite Meinung einholen?
Folgendes habe ich beobachtet:
Ich habe keine sog. B-Symptome (kein Fieber, kein Nachtschweiß, kein Gewichtsverlust).
Die Stelle unter dem Haaransatz juckt öfters. Ich habe auch das Gefühl, dass er mal größer (sogar 2,5-3cm - meist Abends) ist, dann mal wieder kleiner (immer mind. 1,5-2cm - das ist für meinen Hausarzt auch ein Hinweis darauf, dass nichts ist - obwohl ich schon anderes gelesen habe!).
Der Knoten selbst tut nicht weh, doch mir kommt es vor als ob er durch das Wachsen irgendwie Druck auf die Umgebung ausübt (habe sowieso im Allgemeinen ein druckempfindliches Gewebe). Ich habe das Gefühl, dass der Knoten die Nackenmuskulatur reizt...ist nicht gerade angenehm...ähnlich (wirklich nur ÄHNLICH!) wie ein verspannter Nacken (am Anfang sporadisch - da habe ich das noch auf das Sitzen an meiner Masterarbeit geschoben, ist aber seid fünf Wochen rum! - sei etwa einer Woche habe ich das unangenehme Druckgefühl durchgehend...).
Letzteres ist vor allem der Grund, warum ich gerne eine genaue Abklärung möchte. So kann man ja nicht arbeiten (Wärme bringt nichts - war die Antwort meines Arztes, was ich jetzt machen soll! - lauf den ganzen Tag mit Schal rum und lasse beim Duschen warmes Wasser drauflaufen).
Danke für Anregungen und Tipps!
Grüße
Ms. Watson
p.s.: Seid Monaten keine Erkältung oder Ähnliches. Mit 14 Jahren infektion mit Pfeifferschem-Drüsenfieber.
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