Seit einigen Monaten litt er bereits an trockenen Husten gelitten und war eine zeitlang erkältet, ging aber nicht zum Arzt, weil er arbeiten wollte. Auch an starken nächtlichen Kopfschmerzen litt er in den letzten Wochen öfter. Er leidet aber auch schon immer an MIgräne.
Zudem war ihm in den letzten Monaten aufgefallen, dass er schnell ins Schwitzen kam und außer Atem war, z. B. beim Fahrradfahren.
Der Lungenvolumen Test fiel auch nicht so gut aus. Das Lungenvolumen war recht niedrig. Das Blut war in allen Bereichen in Ordnung.
Das Herz ebenfalls. Jedoch wies das Röntgenbild der Lunge in beiden Lungenspitzenbereichen Schatten auf. Der Röntgenarzt hatte diese als eventuelle Vernarbungen, oder eine Tuberkulose Erkrankung, oder auch eine verschleppte Lungenentzündung bezeichnet. Empfahl aber ein CT. Mein Mann hatte nun vor ein paar Tagen sein CT machen lassen. Nun warten wir voller Angst auf das Ergebnis.
Meine Frage ist, kann man auf Grund der Symptome und des Röntgenbildes auf etwas Schlimmes, wie z. B. Krebs schließen, oder machen wir uns unnötig verrückt? Wir haben beide große Sorge, dass es Lungenkrebs sein könnte...
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