in einer Veröffentlichung zur Hyperthermie lese ich:
"Durchführung:
In der Regel stationär, mittels spezieller Hyperthermiegeräte (Hochleistungsgeräte); Überwärmung des Tumorareals mittels Spezialelektroden von der Körperoberfläche aus; Therapiedauer pro Anwendung ca. 40 Minuten, in der Regel mehrere Anwendungen erforderlich (2-3x pro Woche)
Risiken:
- Bei Überdosierung Gefahr von Verbrennungen
- Gefahr einer Tumorzellaktivierung
Zum letzten Satz nun meine Frage:
1. Unter welchen Gegebenheiten / Umständen ist eine Hyperthermie generell kontraindiziert um nicht eine Tumorzellaktivierung damit auszulösen ?
2. Wann – warum – wodurch ...... kann eine Tumorzellaktivierung eintreten ?
Wie sind dabei die Zusammenhänge zu erkären ?
Mit freundlichem Gruß
Hoffnungsträger
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