Ich habe seit nun mehr 8 Wochen geschwollene Lymphknoten. Dies bereitet mir große Sorgen. Genauer gesagt habe ich ungefähr einen geschwollen Lymphknoten unter meinem linken Unterkiefer. Ich war bei 4 Ärzten , davon 1 HNO Arzt, die alle sagten, dass sie ein Lymphom erkennen würden und sie nichts verdächtiges tasten. Der HNO arzt machte vor 3 Wochen einen Ultraschall wo er irgendetwas von einer Erzündung erzählte und einem weißem Brandherd in dem Lymphknoten erzählte. Der größte Lymphknoten maß einen Durchmesser von 2,5 cm. Nun bemerkte ich und meine Mutter, dass der Lymphknoten immer weiter wächst. Ganz langsam kaum sichtlich. Währenddessen hatte ich zu Beginn der LK-SChwellung Halsschmerzen , Husten , Räuspern .. eine klassische Entzündung. Diese ist nun besser geworden , zieht sich aber nach 8 Wochen immer noch so hinter mir her. Ich habe höllische Angst, dass meine Ärzte trotz Ultraschall einfach inkompetent sind und ich ein Lymphom habe, da ein LK der nach 8 wochen noch weiterwächst, keine andere Möglichkeit bietet(soviel habe ich gegooglet, bin aber auch sehr ängstlich bei sowas). Währenddessen habe ich Begleitsymptome wie Abgeschlagenheit(ich mache eig. gar nix), Appetittlosigkeit und Gewichtsabnahme(6 Kilo in 5 wochen bei einem Gewicht von 60 KG und Schluckbeschwerden. Ich habe eine solche Angst und bin mir eigentlich sicher , dass ich Krebs habe. Andere Möglichkeiten sehe ich gar nicht. Wie würden sie diesen Lymphknoten einschätzen. Kann man seinem Arzt nach einem 8 wochen LK noch vertrauen, dass es nichts ist. Ich schätze der LK ist nun 4 cm groß, werde aber einen weiteren Ultraschall termin machen(Hilft ein Ultraschall überhaupt in diesem fall). Habe gelesen, dass eine größe von 3-5cm bei einem LK , man entweder stufe 2 oder 3 erreicht hat und die Heilungschancen nur noch 35% sind(stimmt dies)?
LG Sunflower18
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