bei mir (43, w.) wurde im Ultraschall ein 3 mm großer Gallenblasen-Polyp entdeckt. Anlaß für das Sono waren ständige Übelkeit und Oberbauchschmerzen. Als Ursache für meine Beschwerden hat man per Gastroskopie schließlich eine Refluxösophagitis und eine Gastritis sowie starken Gallereflux in den Magen festgestellt.
Die Ärzte die das Sono gemacht haben rieten mir, den Galenblasen Polypen in einem Jahr wieder kontrollieren zu lassen. Die niedergelassene Gastroenterologin empfielt mir dagegen lieber eine geplante Gallenblasenentfernung vornehmen zu lassen.
Wie hoch ist bei so einem Gallenblasenpolypen das Entartungsrisiko?
Ist die OP empfehlenswert oder kann man den Polypen so sicher überwachen, dass das Risiko etwas zu übersenen ausgeschlossen werden kann?
Vielen Dank und Grüße
Merle
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