Mein Mann ist seit einem Jahr Melanompatient (SSM TD 0,97mm CL 4) Bisher war alles okay Im Feb dieses Jahr bemerkte ich nur wenige cm von dem Melanom entfernt ein geschwollenen LK, beim Ultraschall war dieser 18mm groß und eher unauffällig. Eine Woche später worde ein Ebv Erkrankung festgestellt nach dem er drei Wochen lang eine Grippe hatte. Es worde alle 4 Wochen Ultraschall gemacht und einmal CT und dieser sah immer unauffällig aus und war 15mm, dann 12mm und jetzt wieder 13mm groß! Am Donnerstag den 27.06.13, da es mir keine Ruhe ließ, sind wir wieder ins Krankenhaus, da hieß es sofort raus sieht auffällig aus! Es hat mich total aus der Bahn geworfen! Es hieß das die Durchblutung der LK an den Rand gedrückt sei und das der Kern nicht klar abgrenzest vom Rest ist. Ich bin nur noch am heulen mein Mann is erst 36 Jahre alt und wir haben zwei kleine Kinder, das kanns doch ne gewesen sein! Gestern worden die beiden Lk entfernt einer war 13x7mm und der andere 11x6mm, beide sahen normal aus! Meine fragen wären:
1. Kann die Durchblutung auch durch einen Infekt wie das Ebv an den Rand gedrückt werden?
2. Kann man im Ultraschall den Kern überhaupt klar abkrenzen und wenn ja kann dies auch eine folge durch das Ebv sein?
3. Müsste der LK bei Metastasen nicht eigentlich wachsen (diese schrumpften ja um ca. 5mm)?
4. Kann man überhaupt per Ultraschall klar sagen das es sich um Metastasen handelt? Mein Mann hatte ein halbes Jahr lang ständig Infekte!
Über eine Antwort würde ich mich freuen!
LG Nicole
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