Hallo,
ich habe seit einigen Wochen seltsame Schluckbeschwerden, fühlt sich manchmal beim Schlucken so an, als wenn die Nahrung nicht ganz locker wie sonst rutscht.
Beim HNO-Arzt war ich zur Abklärung bereits, er konnte nichts finden. Nun habe ich im Internet Informationen gefunden, dass Schluckbeschwerden auch bei Speiseröhrenkrebs auftreten können.
Allerdings habe ich erst vor 8 Monaten aufgrund von Magenproblemen eine Magen- und Speiseröhrenspiegelung machen lassen, und dort war die Speiseröhre völlig "unauffällig". Lediglich Omeprazol nehme ich seitdem aufgrund einer Refluxerkrankung, habe mit den Tabletten aber keine Probleme, also kein Sodbrennen oder Ähnliches.
Meine Frage ist, ob es trotzdem sein kann, dass ich jetzt Speiseröhrenkrebs habe, obwohl die Spiegelung vor 8 Monaten in Ordnung war und ich nie Sodbrennen habe? Kann sich der Krebs überhaupt so schnell entwickeln, quasi von 0 auf 100 in 8 Monaten?
Ich bin übrigens 40 Jahre und würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Viele Grüße
Heike
ich habe seit einigen Wochen seltsame Schluckbeschwerden, fühlt sich manchmal beim Schlucken so an, als wenn die Nahrung nicht ganz locker wie sonst rutscht.
Beim HNO-Arzt war ich zur Abklärung bereits, er konnte nichts finden. Nun habe ich im Internet Informationen gefunden, dass Schluckbeschwerden auch bei Speiseröhrenkrebs auftreten können.
Allerdings habe ich erst vor 8 Monaten aufgrund von Magenproblemen eine Magen- und Speiseröhrenspiegelung machen lassen, und dort war die Speiseröhre völlig "unauffällig". Lediglich Omeprazol nehme ich seitdem aufgrund einer Refluxerkrankung, habe mit den Tabletten aber keine Probleme, also kein Sodbrennen oder Ähnliches.
Meine Frage ist, ob es trotzdem sein kann, dass ich jetzt Speiseröhrenkrebs habe, obwohl die Spiegelung vor 8 Monaten in Ordnung war und ich nie Sodbrennen habe? Kann sich der Krebs überhaupt so schnell entwickeln, quasi von 0 auf 100 in 8 Monaten?
Ich bin übrigens 40 Jahre und würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Viele Grüße
Heike
