Hallo,
alles hat vor einem Jahr angefangen, bei meinem ersten Arztbesuch war ich auf Grund von Bauchschmerzen da.
Es wurden alle möglichen Spiegelungen gemacht, jedoch ohne Befund.
Die Bauchschmerzen kamen und gingen wieder.
Ungefähr 2 Monate nach meinem ersten Arztbesuch hatte ich plötzlich Kopfschmerzen, in Form von kurzen Stichen - die an allen möglichen Seiten auftraten. Der Arzt ging von Stress aus, also habe ich mich nicht weiter mit den Kopfschmerzen beschäftigt. Jedoch waren sie nach 6 Monaten so schlimm das ich stationiert werden musste. In diesen 6 Monaten war ich immer furchtbar müde ( trotz ausreichend Schlaf) und es kamen zu den stichartigen Kopfschmerzen noch pulsierende Kopfschmerzen dazu. Außerdem kamen noch Kopfschmerzen dazu die sich nach einem furchtbar starkem Druck anfühlten. Ich hatte eine Nacht vor der Stationierung furchtbar drückende Kopfschmerzen und sah Blitze und mir wurde furchtbar schwindelig. Die Kopfschmerzen sind übrigens mehrseitig und treten nicht nur an einer Stelle des Kopfes auf, jedoch sind die Schmerzen überwiegend links.
Ich bekam ein EEG - ohne Befund - also wurde ich wenige Tage später entlassen.
Mir wurde gesagt das ich zur Nachkontrolle 3 Monate später zum Neurolgen soll.
Mir ging es dann 4 Monate lang wunderbar, zwar hatte ich immernoch stichartige kurze Kopfschmerzen. Nach diesen 4 Monaten hatte ich wieder plötzliche Übelkeit und bekam sogar Panikattacken. Ich bekam durchgehend schlecht Luft und musste tiefer Atmen, um das Gefühl zu haben das ich Luft bekomme - die Ärzte gehen von einem hyperventilation syndrome aus. Es treten nun wieder pulsierende, langanhaltende stechende und drückende Kopfschmerzen aus - die jetzt sogar mehrere Tage anhalten. Dazu wurde bei mir noch ein EKG gemacht, welche auch befundlos ausgefallen ist - stattdessen wurde bei mir ein Tremor festgestellt und die Müdigkeit ist wieder da.
Nun habe ich einen MRT Termin in 1 Monat, jedoch habe ich nun durch die ganzen Symptome furchtbare Angst. Ich weiß auch nicht wie ich ein Monat lang mit diesen Schmerzen aushalten soll.
Sehen meine Symptome für Sie nach einem Tumor aus oder mehr nach Migräne?
Ich weiß das eine Ferndiagnose sehr unrealistisch ist, jedoch würde ich trotzdem gerne Ihre Meinung wissen.
Vielen Dank!
alles hat vor einem Jahr angefangen, bei meinem ersten Arztbesuch war ich auf Grund von Bauchschmerzen da.
Es wurden alle möglichen Spiegelungen gemacht, jedoch ohne Befund.
Die Bauchschmerzen kamen und gingen wieder.
Ungefähr 2 Monate nach meinem ersten Arztbesuch hatte ich plötzlich Kopfschmerzen, in Form von kurzen Stichen - die an allen möglichen Seiten auftraten. Der Arzt ging von Stress aus, also habe ich mich nicht weiter mit den Kopfschmerzen beschäftigt. Jedoch waren sie nach 6 Monaten so schlimm das ich stationiert werden musste. In diesen 6 Monaten war ich immer furchtbar müde ( trotz ausreichend Schlaf) und es kamen zu den stichartigen Kopfschmerzen noch pulsierende Kopfschmerzen dazu. Außerdem kamen noch Kopfschmerzen dazu die sich nach einem furchtbar starkem Druck anfühlten. Ich hatte eine Nacht vor der Stationierung furchtbar drückende Kopfschmerzen und sah Blitze und mir wurde furchtbar schwindelig. Die Kopfschmerzen sind übrigens mehrseitig und treten nicht nur an einer Stelle des Kopfes auf, jedoch sind die Schmerzen überwiegend links.
Ich bekam ein EEG - ohne Befund - also wurde ich wenige Tage später entlassen.
Mir wurde gesagt das ich zur Nachkontrolle 3 Monate später zum Neurolgen soll.
Mir ging es dann 4 Monate lang wunderbar, zwar hatte ich immernoch stichartige kurze Kopfschmerzen. Nach diesen 4 Monaten hatte ich wieder plötzliche Übelkeit und bekam sogar Panikattacken. Ich bekam durchgehend schlecht Luft und musste tiefer Atmen, um das Gefühl zu haben das ich Luft bekomme - die Ärzte gehen von einem hyperventilation syndrome aus. Es treten nun wieder pulsierende, langanhaltende stechende und drückende Kopfschmerzen aus - die jetzt sogar mehrere Tage anhalten. Dazu wurde bei mir noch ein EKG gemacht, welche auch befundlos ausgefallen ist - stattdessen wurde bei mir ein Tremor festgestellt und die Müdigkeit ist wieder da.
Nun habe ich einen MRT Termin in 1 Monat, jedoch habe ich nun durch die ganzen Symptome furchtbare Angst. Ich weiß auch nicht wie ich ein Monat lang mit diesen Schmerzen aushalten soll.
Sehen meine Symptome für Sie nach einem Tumor aus oder mehr nach Migräne?
Ich weiß das eine Ferndiagnose sehr unrealistisch ist, jedoch würde ich trotzdem gerne Ihre Meinung wissen.
Vielen Dank!
