ich habe Reizhusten seit 3 Wochen und habe Sorgen, dass es sich dabei um was ernstes handelt. Angefangen hat das alles mit einer Grippe, seitdem krieg ich den nicht mehr los. Ich war auch schon beim Hausarzt der meint, dass ich verschleimt wäre und ich würde "Atemgeräusche" (also qwitschen) wenn ich ausatme. Daraufhin hat er mir eine Inhalation verschieben was helfen sollte, hat es aber nicht. Ich weiß selber nicht mehr was ich tun soll. Der Hustenreiz kommt in Schüben, d.h. Nachts ist gar nichts, und Tagsüber ab und zu muss ich dann ein bisschen abhusten (ist echt nicht stark). Trotzallem bin ich auch noch ein bisschen erkältet bzw. merke ich dass meine Nebenhöhlen noch zu tun haben, denn ich muss jeden Morgen erstmal kräftig niesen.
Das Gefühl das es besser geworden ist kann ich gar nicht sagen, denn manchmal hab ichs stark, und manchmal überhaupt nicht (In der Frischen Luft meistens nicht). Wenn ich auch abgelenkt bin, bleibt der Reizhusten weg. Nur wenn ich sozusagen "fokussiert" sein könnte, dann muss ich abhusten.
Und immer wenn ich einen Hustenanfall bekomme, checke ich immer ob ich Atemgeräusche von mir lasse. D.h. ich atme tief ein, und tief aus. Und tatsächlich höre ich immer wieder, dass es "qwitscht" als hätte ich Asthma.
Wichtig noch zu Wissen ist, dass ich die Grippe vor 3 Wochen mit stärkerem Husten habe wo auch Schleim dabei war (gelblich).
Sind das Anzeichen für etwas bösartiges?
Es wird ja nicht schlimmer, sondern bleibt "konstant".
Nächsten Monat (26. Nov.) hab ich sowieso ein Röntgen Thorax, aber nicht wegen dem, sondern wegen der Nachsorge.
Mein Hausarzt ist die Woche nicht da, und deswegen kann ich auch net zu ihm gehen um mir weiter einen Rat zu holen.
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