ich habe mir die anderen Beiträge und Kommentare von ihnen zu dieser Thematik schon durch gelesen, aber mich lässt meine leichte Angst, wenn auch unbegründet, nicht los, daher möchte ich ihnen dennoch kurz meinen Sachverhalt mit Fragestellung schildern.
Ich hatte Anfang des Jahres einen schweren Verkehrsunfall bei dem ich angefahren wurde und unter anderem mit einem schweren Schädel Hirn Trauma, SAB, SDH usw. ins Krankenhaus (Uniklinik) kam. Nun wurde dort innerhalb von 3 Wochen grob geschätzt ca. 13-14 Mal ein CT von mir gefertigt (Abdomen, Thorax, sehr oft Schädel, Muskel-Skelett-System, Becken, Hals). Nun habe ich mich sehr gut erholt wofür ich auch dankbar bin, nur hatte die Tage nach einem leichten Stoß wieder starke Kopfschmerzen etc. weshalb ich mir stark Sorgen machte und wieder zum Krankenhaus fuhr. Dort wurde wiederum ein CCT gefertigt, ohne Befund.
Die gesamten CT Aufnahmen waren alle nötig um mich zu retten, daher zweifel ich in kleinster Weise den Sinn an, zu 100 % gerechtfertigt, auch wenn es da halt Strahlung gab.
Dennoch frage ich mich, ob ich wegen dieser sehr großen Anzahl an notwendigen CT's nun stark gefährdet bin, im weiteren Leben an Krebs zu erkranken und was bei Schädel-CT's ja auch möglich ist, eine Linseneintrübung/Katarakt zu erlangen. Das mein Risiko wegen der erforderlichen Maßnahmen "erhöht" ist, ist mir bewußt und da kann ich mich dann auch mit abfinden, es ist halt so. Dennoch würde ich gerne ganz ganz grob eine Einschätzung / Erfahrungswerte in solch einer Sache von ihnen erfahren.
Ich danke ihnen vielmals und mit freundlichem Gruß!!
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