ich schreibe ihnen weil wir (Familie) sehr verwirrt sind.
es geht um meine oma, sie wurde anfang oktober ins kh eingeliefert da es ihr schlecht ging nach der grippeschutz impfung, bei untersuchungen im kh wurde dann die diagnose metastasenleber gestellt. ich muss anmerken meine oma hate 2010 eine brustamputation aufgrund von brustkrebs.
sie wurde jetzt im kh von kopf bis fuß untersucht, sonographien, ct, ammographie, magenspieglung und am ende ein tag vor der entlassung eine leberbiopsie
wir bekamen bei der entlassung einen vorläufigen arztberich mit in dem stand, dass meine oma eine metastasenleber hat
2 wochen später war dann auch der befund der leberbiopsie da und in dem stand sie hat eine geringe fettleberhepatitis. keine malignität.und auch nichts über einen tumor.
jetzt fragen ir uns wie kann das sein, erst metastasenleber und nun doch kein krebs. natürlich freuen wir uns riesog über diese diagnose haben aber auch angst, das evtl. gesundes gewebe entnommen wurde und deswegen die diagnose
was meinen sie dazu
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