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Krebs, Gürtelrose und Medikamenten-Nebenwirkungen

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  • Krebs, Gürtelrose und Medikamenten-Nebenwirkungen

    Guten Tag, ich bin ziemlich verzweifelt vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben.. Meine Mutter hat Krebs und nun dazu eine Gürtelrose. Nimmt seit 6 Tagen Aciclovir und hat die im Beschreibungszettel erwähnten Nebenwirkungen: Entfremdungsgefühle, massive Halluzinationen, Wahnvorstellungen und extreme Schläfrigkeit (als wäre sie gerade eben von einer Vollnarkose aufgewacht, also kann nicht richtig sprechen und auch nicht allein auf wc u.sw.) Nach 6 Tagen der Einnahme (es hieß 5 Tabletten am Tag für 7 Tage) ist praktisch noch keine Besserung wahrzunehmen. Wie lange muss man diese Tabletten nehmen? Gibt es vielleicht doch Alternativen? Der Doc sagt nein "Ist das einzige Mittel, das hilft" muss ich ihm glauben?
    Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder liest hier zufällig ein Arzt mit?


  • Re: Krebs, Gürtelrose und Medikamenten-Nebenwirkungen

    Ich beantworte jetzt mal meine eigene Frage. Ich habe inzwischen einen fähigen Arzt gefunden, der meiner Mutter hilft. Also die Nebenwirkungen sind bei dem Medikament besonders in hohen Dosierungen und bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem (besonders Nierenfunktion) durchaus gegeben. Sie verschwanden schnell nach Absetzen des Medis. Einnehmen sollte man es schon über mehrere Wochen aber nicht in sehr hoher Dosierung. Üblich sind 1 bis 5 Tabletten am Tag. Wenn die hohe Dosis nicht vertragen wird, absetzen, warten dass es aus dem Körper ausgeschieden wird (1-2 TAge) dann 1 Woche mit 1 Tabl./Tag fortsetzen. 2. Woche dann 2 Tab./Tag und schauen wie der Körper reagiert. Das ganze unter Kontrolle eines Arztes. Gleichzeitig Sollte die Haut lokal behandelt werden. Meine Mutter bekommt eine schmerzbetäubende Salbe und ein Mentholpuder. Es heilt langsam, aber es heilt.

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