ich frage für meine Mutter an, die 2009 ein niedrig-differenziertes Bronchialkarzinom hatte ohne Chemo-/Bestrahlung, alle Histowerte waren mit 0 versehen (also pT usw.), die Ärzte sagten, es wäre frühzeitig erkannt worden. Nun ist sie nach einem Jahr wieder zum Kontroll-CT gewesen, die Radiologin sagte, meine Mutter solle sich keine Sorgen machen, nur in kürzeren Abständen zur Kontrolle wg. Vernarbungen. Die Lungenärztin meine wohl, der Krebs könnten "eventuell" zurück sein, sie solle 3 Tage ins Krankenhaus ODER in 3 Monaten zum erneuten CT kommen. Die Beurteilung der Radiologie lautet wörtlich: "Nach Oberlappenresektion rechts ausgeprägte narbige Veränderungen. Es zeigt sich eine neu aufgetretene nicht vollständig gewebedichte Veränderung im rechten Oberfeld. Hierbei könnte es sich ebenfalls um eine Narbe handeln, da diese in den Voraufnahmen jedoch nicht sichtbar war, jetzt kurzfristigere Kontrolle empfohlen".
Ich finde das sehr verwirrend,meine Mutter ist völlig fertig, wir überlegen, den Arzt zu wechseln für eine 2. Meinung.
Wenn es eine Metastase/Krebs wäre, müsste die dann nicht "komplett gewebedicht"sein? Vielen Dank im Voraus.
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