ich hatte vor kurzem einen Krebsfall in der Nachbarschaft und wurde daher daran erinnert, dass ich in meiner Kindheit wahrscheinlich eine große Dummheit begangen habe: Ich bin schätzungsweise 2-3 Mal mit dem Rasenmäher über eine Stelle mit Asche von verbrannten Pflanzenresten und Holz gefahren (als Kind, mit etwa 12-14 Jahren) und habe dabei große Mengen Asche aufgewirbelt. Nun habe ich gelesen, dass bei der aufgewirbelten Asche Feinstaub ein Bestandteil ist, der hochgradig krebserregendes Benzo(a)pyren enthält, welches ich dann wohl auch eingeatmet habe.
Daher meine Frage: Besteht da ein großes Risiko, z.B. an Lungenkrebs zu erkranken, und kann ich evtl. etwas dagegen tun?
Zur Person: Ich bin 21 Jahre alt und Nichtraucher.
Vielen Dank!
Adam Trebtan
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