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Angst vor Hirntumor

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  • Angst vor Hirntumor

    Hallo Wust,
    als erstes ich bin ziemlich jung ( 12 ) hatte noch nie so wirklich eine Krankheit selten Kopfschmerzen nur 1 mal Fieber und das wars eig auch schon.Aber seit ca 3 Monaten habe ich tierisch Angst vor Krebs erst war meine Sorge Brustkrebs. Da war es aber nur ein angeschwollener Lymphknoten. Dann vor ca. 1 Monat die Angst vor Läukemie es wurde ein Bluttest gemacht wo aber alles in Ordnung war ich habe mir diesen Test geben lassen und mir mal die Werte angeguckt und gesehen das Hämoglobin hoch war also es war noch im Normalbereich aber es war schon hoch. Daraufhin hatte ich dann Angst vor einem Hirntumor und mich tot gegooglet in mir stieg die Panik immer und immer höher da ich gesehen habe das eine Pupille größer ist so 1,5mm unterschied allerdings nur im dunklen auf Fotos mit Blitz sind sie gleichgroß.Ich habe natürlich immer weitergelesen und ca 2 Tage später kam dann Druck im Hinterkopf ( ganz minimal ) eher kaum spürba. Der Arzt hat mir dann Physotherapie verschrieben was auch half. Ich achte darauf jetzt nicht mehr und daher merk ich sie auch garnicht ich weiß nichtmal ob sie noch da sind. Ich glaube eher nich. Vor 1 1/1 Wochen waren wir im Urlaub und ich habe etwas über schwirrende Fäden und Punkte im Gesichtsfeld ein Tag später hatte ich diese dann auch! Sie sind immer wen ich in den Himmel gucke oder auf etwas stark Weißes.1 Tag danach hab ich etwas über Doppelbilder gelesen das da auch ein Hirntumor hinterstecken könnte. Am nächsten Tag sah ich dann auch echt ganz leichte Doppelbilder. Sie waren nicht immer nur sehr selten gingen nach oben und sahen durchsichtig aus also ich wusste noch was das echte war. Es schob sich so in ein ander.Wenn ich das eine Auge verdecke war es noch da wo ich das andere verdeckt habe war es leichter oder weg. Die Doppelbilder wurden leicht schlimmer jetzt nach dem Urlaub seh ich sie schon öfters ( Bei schwarzer Schrift auf weißen Hintergrund, das mit ein paar mal blinzeln aber weg ist ) dann manchmal bei Autodächern die sich nach oben verschieben ich halte ein Auge zu und immernoch da ich halte das andere Auge zu und weg oder nur leicht ( das mit den starken Doppelbildern ist manchmal rechts und manchmal Links ) mit ein paar mal blinzeln sind sie aber weg. die Fäden und kleinen Punkte sehe ich immer noch eine Brille habe ich gestern bekommen ( sehe viel schärfer aber die DB sind nicht weg ) wen ich na an eine Lampe gehe die ich doppelt sehe sind die Db weg gehe ich weiter weg sind sie stärker.Seit gestern sprech ich so komisch... ich habe immernoch panische Angst das es ein Hirntumor sein kann.Ich spreche oft schnell und verhädder mich als sprech was falsch aus aber ich merk das meistens oder ich vergess ein Wort wie z,b es zu sagen.Ist das alles typisch für einen Hirntumor oder nicht? Ich hatte vor 2 Monaten sogar ein Gesichtsfeldausfall und 4 wochen danach nochmal ein mit anschließenden Kopfschmerzen die dann aber nach ca 3 stunden wieder weg waren. Übel ist mir nie, Schwindel habe ich auch nicht und ich laufe ganz normal. Kopfschmerzen hab ich öfters bei starken Wetterwechsel.Oder wenn ich eine Panikattacke deswegen habe da zuckt meistens auch noch mein Augenlied ( oberes ) und nicht zu erkennen.Ich versinke in einer Depression aber alle Ärzte sagen mir das da nichts schlimmes hintersteckt und die Doppelbilder sind auch beweglich.Ich bin ein starker Hypchonder und sehr oft in der Nacken/Schulter Gegend verspannt. Sind die Symptome eher untypisch für einen Hirntumor? Macht sowas eher ein bösartiger oder gutartiger? Oder können das beide verusachen? Ich freue mich auf ihre Antwort und danke das sie sich die Zeit nehmen.


  • Re: Angst vor Hirntumor

    Hallo,
    mit 12 Jahren(?) verfasst man nicht derart Professionell die Lebensgeschichte eines 50 Jährigen....
    Wie kann es sein, dass du dich so derart in Krankheiten hineinsteigerst??
    Das hat einen Auslöser.. und DER muss erst einmal gefunden werden...
    Und ein Tipp:
    Hör´auf über Krankheiten zu "Googlen"...
    Du solltest lieber einen Psychologen aufsuchen..
    Aber mit 12 (??????) Jahren......
    Fake or not Fake...
    LG, Nesty



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    • Re: Angst vor Hirntumor

      Nein, dies ist kein fake ich bin echt erst 12 ich weiß das sie das verwundert bzw verwirrt da ich mich nicht benehme wie ein 12 Jähriger ein Hypochonder war ich schon immer allerdings nützen Psychologen mir nichts. Ich sehe da alles als sinnlos an. Nur frag ich mich eins warum glauben sie mir nicht? Warum sollte sich ein Erwachsener Mann als 12 Jähriges Kind ausgeben? Diese Krankheitsgeschichte ist kein "Scherz" sondern Realität die mich bedrückt. Ein normales Kind macht sich bei den Symptomen keine Sorgen. Alle Augenärzte sagen es liegt an der Hornhaut und deswegen wird nächstes eine Hornhaut-Topographie veranlasst. Eine Kernspinttomographie habe ich nicht bekommen da,das Problem offensichtlich an den Augen ist, der Sprefehler ist höchst wahrscheinlich Psychogen und die Fäden weisen wohl möglich auf eine Glaskörpervernung hin. Bewiesen ist davon aber nicht viel. Ich bin ein 12 Jähriger Gymnsialist der sich gut ums Thema Gesundheit auskennt. Ein extremer Hypochonder Googlet so ziemlich alles wie ich daher kenne ich mich in diesem Thema so gut aus. Ich finde es trotzdem beeindruckend das mir ein Arzt sowas sagt. Und was genau denken sie zu diesen Symptomen? Ich möchte nicht unhöflich erscheinen.

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      • Re: Angst vor Hirntumor

        Die von Ihnen beschriebenen optische Effekte, inkl. der Mouche volantes (die jeder hat), sind sicher kein Hinweis auf einen Hirntumor. Auch die anderen alltäglichen Beschwerden oder Missgeschicke treten offenbar sporadisch auf und sind daher nicht hinweisgebend für einen Hirntumor. Typisch für einen Hirntumor wäre ein zeitlich progredienter Verlauf eines bestimmten neurologischen Beschwerdenbildes (also echte neurologische Befunde). Da können auch sog. kognitive Störungen dazu gehören, aber i.d.R. nicht allein.
        Versuchen Sie in Ihren jungen Jahren, jetzt nicht zum Hypochonder zu werden. In Ihrem Alter ist ein Hirntumor sehr unwahrscheinlich. Wenn ich die Qualität Ihres Beitrages ansehe (Formulierung, Rechtschreibung etc.), habe ich Hoffnung, dass Sie sich anderen vernünftigen Themen zuwenden können und nicht Ihre ganze wertvolle Zeit damit verbringen, über eine mögliche Erkrankung nachzudenken.

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        • Re: Angst vor Hirntumor

          Guten Abend, Habe auch eine Frage bezüglich einem Gehirntumor. Als Kind habe ich eine Nacht lang neben einer zerbrochenen Energiesparlampe geschlafen, ich habe also Quecksilber eingeatmet. Eine Vergiftung hatte ich nicht, ich frage mich nur, ob ein erhöhtes Risiko für ein Glioblastom oder andere Hirnerkrankungen besteht. Mfg

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