Chirurg und Krankenkasse erklären übereinstimmend, dass die Absaugung nicht bezahlt werde (es gebe keine Ziffer dafür), auch wenn sie schonender und kostengünstiger (Kosten gesamt 500 Euro) sei.
Dieses "schonende" überzeugt irgendwie, gerade wenn man von wiederholtem Auftreten ausgeht und dann bei konv. OP mehrere Narben hätte...
ABER wie ist es mit der Untersuchbarkeit des "Inhalts" nach einer Absaugung? Ich habe auch gelesen, dass die den Inhalt umgebende Hülle beim Absaugen im Körper verbliebe. Ist das wirklich genauso "gut" wie eine konventionelle OP?
Chirurg und Radiologin gehen zz. beide davon aus, dass es ein Lipom und kein Liposarkom ist.
Wir hätten gerne einen Expertenrat!
Vielen Dank und herzliche Grüße!
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