Bei dieser Kernspintomographie wurde bei mir ein eingeblutetes Hypophysenmakroadenom gefunden.
Der Befund lautet:
"eingeblutetes Hypophysenmakroadenom
MRT des des Kopfes zeigt eine subakut eingeblutetes Hypophysenmakroadenom in einer Größenausdehnung von 1,0x0,8x1,1 cm, das Diaphragma sellae wird nicht signifikant angehoben, das Chiasma ist frei abgrenzbar. Des Weiteren zeigen sich fleckenförmige im subcorticalen und teilweise im paraventrikulären Marklager gelegne Signalanhebungen, ein entzündliches Geschehen kann nicht ausgeschlossen werden. Kein Nachweis eines intra- oder extraerebralen Hämatoms, kein Tumor. Regelrechte Weite der Liquorraäume. "
Ich wurde darauf hin zu einem Neurochirurgen weiter verwiesen. Die Ärzte drängten darauf, dass ich mich schnellstmöglich bei ihm vorstelle, was auch 3 Tage später passierte.
Bei meinem anschließenden Vorstellungsgespräch dort wurde ich lediglich zu einem Endokrinologen weiter verwiesen. Ich habe weder Fragen stellen können, noch in irgend einer Form Antworten bekommen, was dieser Befund nun für mich bedeutet. Man sagte mir im Krankenhaus, dass ich zwar nicht daran sterben würde, dennoch macht mir der Befund Angst.
Was heisst eingeblutet?
Wäre eine OP ratsamer als die Einnahme von Medikamenten?
Wird man dadurch ein Leben lang irgendwelche Schäden davon tragen?
Kann eine OP einem auf Dauer heilen oder wird man ein Leben lang davon "verfolgt"???????
Ich bin erst 30 Jahre alt und die Berichte und Erfahrungen, die ich im Internet darüber lesen, beunruhigen mich :-(
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