Ich muss nochmals um Ihre Meinung bitten.
Vielleicht erinnern Sie sich an meine ganzen Anfragen an Sie und meine ganzen Untersuchungen und Diagnosen seit einigen Wochen.
Nachdem nn auch der Oberarzt mehrfach gesagt hat, dass kein Tumor sondern eine Nebenpapille in meinem Duodenum ist, war ich nun eigentlich beruhigt.
Aber ich habe weiterhin Probleme mit meinem Bauch. Ich habe eine drückenden bohrenden Schmerz in der Mitte des Oberbauches. Zwischen Bauchnabel und Brustbein. Ziemlich störend.
Am 23. Dezember war ja Mrt+mrcp und mehrfach Magenspiegelungen. Alles OK. Erst im Mai waren von 3 verschiedenen Aerzten nochmals Ultraschall des Pankreas gemacht worden. Auch OK.
Ich mache mir trotzdem immer weiter und immer mehr Sorgen darüber, dass mein erhöhter M2-pk seit Dezember 2011 von Anfang an die Bauchspeicheldrüse war, ohne das es einer diagnostzieren konnte. Vielleicht war der Atumor zu klein. Das vor 7 Monaten noch keine Geräte den Tumor sehen konnten (jedoch der m2-pk anschlug) und jetzt nach 7 Monaten der Tumor Schmerzen verursacht, aber trotzdem im Ultraschall nicht sichtbar ist.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber seit wissen des erhöhten Tumormarkers stehe ich unter Strom. Alle sagen psycosomatisch, aber ich kann das einfach nicht mehr glauben.
Wenn mein Magen leer ist, habe ich so ein Klossgefühl in der Magengrube und es blubbert und rumort wie verrückt in menem BAuch.
Ich weiss einfach nicht mehr weiter. Erst im Dezember M2pk erhöht, dann im April calprotectin bei 115, dann bei Magenspiegelung einen Tumor entdeckt, der dann doch keiner war, jetzt Bauchschmerzen (eigentlich schon seit Wochen jetzt aber schlimmer) und da soll nichts sein???
Meinen sie, dass ich nun mit 41 doch an einen übersehenden Tumor an der Bauchspeicheldrüse leide, den keiner gesehen hat, vielleicht weil er zu klein war. Trotz des Ultraschalls von 4 verschiedenen ärzten in den letzten 5 Wochen???
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