ich bin jetzt 47 und nach guten 30 Jahren Zigarettenrauch fällt mir das Rauchen zunehmend auf die Nerven und ich überlege mir ernsthaft, das jetzt einzustellen. Beschwerden habe ich allerdings bislang nicht bemerkt.
Ich hatte früher einige Mediziner (Raucher und Nichtraucher) in meinem Bekanntenkreis, von denen einige, unabhängig vom eigenen Rauchstatus,behauptet haben, die Folgewirkungen des Rauchens würden eh überschätzt, andere haben es hingegen für die Wurzel wirklich aller erdenklichen Übel gehalten. Mit kam die Diskussion teilweise recht extrem und ideologisch vor.
Einer, der in der fachlichen Hierarchie sicher nicht ganz unten gestanden hat, hat mal gemeint, nach 20 Jahren rauchen brauche man ohnehin nicht mehr aufhören, das sei sowieso schon egal.
Meine Frage: Hätte es noch präventiven (Krebs, Herz usw.) Nutzen, wenn ich das Rauchen einstelle oder ist aus gesundheitlicher Sicht wirklich schon egal ?
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