Mein Vater (65, Nichtraucher) leidet seit zwei Jahren unter chronischem Husten, morgens mit der größten Intensität.
Bereits acht Wochen nach Beginn des Hustens wurde sicherheitshalber eine Röntgenaufnahme gemacht, ohne Befund.
Danach erfolgten zahlreiche Arztkontakte bei Lungenfachärzten, die aber den Husten medikamentös nicht in den Griff bekamen.
Inzwischen hat mein Vater aufgegeben und keine weiteren Ärzte mehr konsultiert.
Müsste nach zwei Jahren wieder eine Röntgen-/CT-Aufnahme der Lunge erfolgen oder kann man ähnlich wie bei einer Darmspiegelung größere Intervalle (5-10 Jahre) akzeptieren?
Wichtig wäre mir also die Information, wie schnell sich nach geröngter gesunder Lunge aufgrund der Dauerreizung durch den Husten doch ein Tumor entwickeln kann. Wann sollte die nächste Kontrolle erfogen? Würde ein Antibiotikum jetzt noch Sinn machen? (bisher wurde einmal eines verabreicht, ansonsten Kortison)
Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen
romea
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