seit ca. 20. April habe ich geschwollene Lymphknoten am Hals bzw. Unterkiefer. (Links ca. 2,5 cm, Rechts 2cm = Bohnenförmig, verschiebbar und schmerzarm)
Zudem sind noch mehre nicht an der Oberfläche ersichtliche LK mit SN diagnostiziert worden. (+ 1 kleinen LK in der linken Achsel)
Auffällig im Blut sind Lymphozyten (abs.) 4.5 + /nl (Normwert 0,9 - 2,6), Lymphozyten (%) 57+ % (Normwert 16-45), Neutrophille (%) 34- % (Normwert 43-75) und Bilirubin 1,2 (Grenzwert 1,2).
Mein Alter ist 32 Jahre, ich habe in den letzten Wochen ca. 4 kg abgenommen - allerdings auch weniger, gesünder gegessen und eine Magen-/Darmerkrankung gehabt. (War während dieser Zeit im Urlaub - und meine Frau hatte ebenfalls Probleme)
Antibiotika haben nach 12 Tagen kombiniert mit Ibuprofen haben nicht zum Erfolg geführt.
Ansonsten habe ich noch diverse Allergien (Gräser, Hausstaub etc.) und Asthma bronchiale mit 2x tägl. Budesonid. (In der Hochsaison 1-2x Antihistaminika)
Seit 1 Woche habe ich auch leichten Druckschmerz (eher ein unangenehmes Gefühl, Beengung) in den Hoden - Urinteststreifen zeigt eine leichte Leukozytenanzahl an. (leichte Färbung)
Zudem fühle ich mich morgens eher abgeschlagen und zum Abend wird es dann besser. (Kann jedoch auch Schlafmangel sein, da zwei kleine Kinder im Haushalt gepaart durch die Allergie, welche jedes Jahr im Sommer zur Mattigkeit führt)
Auch meine Körpertemperratur ist aktuell bei 37,1°C - allerdings könnte auch hier die Allergie eine Rolle spielen.
Zähne sind soweit in Ordnung und auch sonst sind keine Krankheitssymptome bis auf die obigen vorhanden.
- Kann man hier noch an einen Infekt denken? (EBV wurde ausgeschlossen, da nicht aktiv)
- Können LK-Schwellungen auch nach einem Infekt bleiben oder sind 5 Wochen noch akzeptabel?
Viele Grüße und danke für eine kurze Einschätzung.
Steffen
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