unsere einjährige Tochter (hat AML) ist seit Dez 2011 in der Erhaltungstherapie mit Alexan und Thioguanin. Seitdem sie Thioguanin bekommt, ist ihr übel und leidet unter Appetitlosigkeit. Seit Januar hat sie eine Magensonde und nach einer Bronchitis im März (mit Erbrechen) will sie nun fast gar nichts mehr selbst essen und bekommt Infatrini. Seit April spuckt sie nicht mehr und hat relativ gut zugenommen.
Unsere Frage: wie wirkt Thioguanin auf die Geschmacksnerven?
Vor der Erhaltungstherapie hat sie ja selbst getrunken und teilweise gegessen.
Wird sie nach Therapieende "normal" essen???
Vielen Dank für jede Info im Voraus.
Kommentar