ich habe schon seit Monaten Kopfschmerzen und Probleme mit meiner HWS, daher bin ich zum Orthopäden gegangen. Der hat das alles darauf geschoben, dass das vom Abi-Stress kommt (beeinflusst mich eher weniger) und mich zu einer manuellen Therapie geschickt. Doch das hat nichts geholfen, im Gegenteil, es hat das ganze nur noch verschlimmert, da ich sehr druckempfindlich an der hws bin. Meine Physiotherapeutin meinte, ich müsste mal geröngt werden und war der Meinung, dass ich eventuell mal nen Schleudertrauma gehabt habe (ich kann mcih an keinen erinnern). Darauf hin bin ich wieder zum Orthopäden, der meinte, dass ich auf keinen Fall geröngt werden soll, denn ich sei ja eine junge Frau (das war seine Begründung). Er hat mich dann wegen meinen Kopfschmerzen an einen Neurologen überwiesen, da ich diese ja schon länger habe. Sie treten immer jeden Abend auf und aüßern sich durch ein Druckgefühl im Hinterkopf/Nackenbereich, oft zieht dieser Schmerz bis in die Stirn. Aspirin nehme ich sehr selten, oft wirkt es kaum. Der Neurologe hat mich zum MRT schicken lassen, in zwei Wochen habe ich einen Termin, denn er meinte, dass das auch von einem Tumor kommen könnte. Ich hingegen glaube eher, dass ich etwas an der HWS habe, denn oft spür ich in meinem linken Arm ein kribbeln und oft habe ich auch nicht lokalisierbare Schmerzen in ihm, außerdem wird mir schwindelig, wenn ich meinen Kopf zur Seite bewege. Ich mache normalerweise viel Sport, aber jetzt geht das mit den Kopfschmerzen kaum noch.
Was sollte ich am besten tun? Mir geht das so langsam auf die "Nerven", dass ich ständig wochenlang warten muss und dann doch nichts passiert und das mit den Schmerzen so lange ertragen muss.
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