Meine Mutter 76 wurde wegen eines Lungenkarzinoid der rechte Lungenflügel vor 3 Mo komplett entfernt.
Sie hat die OP gut überstanden der quälende Husten ist nun weg und die eine Lungenhälfte hat die Sauerstoffversorgung sehr gut übernommen ,Sättigung 98%.
Sie kann auch schon wieder so ca eine Std spazieren gehen.
Nun hat sie aber noch eine einzige Metastase in der Leber, die Ärzte raten zur OP, aber ich hab große Bedenken inwieweit sie wieder auf die Beine kommt, da alle sagen ,die OP ist sehr schwierig eben wegen dem einen Lungenflügel und dass es durch dieses "Aufpusten" des Körpers während der OP auch bei
"lungengesunden" Patienten für Tage zu Atemproblemen kommt.
Meine Mutter hat keine Schmerzen ist für ihre 76 soweit wieder fit , es ist eben die Frage ob diese schwere OP die Lebenszeit
meiner Mutter wirklich so gravierend verlängert und ob sie überhaupt wieder die Lebensqualität wie jetzt jemals wieder erreicht.
Die OP ist mit Sicherheit bei einem jüngeren Menschen der noch Jahrzehnte vor sich hat angezeigt aber mit 76 denke ich eben die paar Jahre noch so gut als möglich.
Oder sehe ich das alles zu schwarz??
LG
saskia
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