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Frage an Prof.Wust--BSDK

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  • Frage an Prof.Wust--BSDK

    Werter Herr Professor,
    mein Vater wurde im Dezember 2011 magenerhaltend "gewhippelt". ( T3N1M0R0 ). Jetzt macht er im Rahmen der Conko 005-Studie eine Chemotherapie, die er einigermaßen gut verträgt. Sie haben uns in der letzten Zeit immer mit ihrem Rat zur Seite gestanden. Dafür möchte ich mich noch einmal herzlich bedanken. Es hilft sehr, wenn man sich Rat holen kann. Oft versteht man dann einiges besser, was in der hektischen " Medizin-Welt " untergeht. Danke !!!
    Ich habe heute mal eine eher praktische Frage:
    Kann man nach abeschlossener Chemotherapie auch mal ein alkoholfreies Bier trinken ? Weil ja auch da noch ganz wenig Restalkohol drin ist ? Papa ist da sehr ängstlich und legt Wert auf ihren Rat. Denn Sie lagen bei allen anderen Problemen in der letzten Zeit immer richtig :-))
    Jetzt ist er gespannt auf Ihre Meinung und hat mich ausdrücklich gebeten, Sie zu fragen :-)
    Für Ihre Antwort dankend grüße ich Sie herzlich.


  • Re: Frage an Prof.Wust--BSDK


    Bei solchen Fragen gilt allgemein: ja, wenn es vertragen wird. Die Kohlensäure und die anderen (aromatischen) Stoffe könnten eine Reizung im Magen verursachen, so dass man es lieber lässt. Da ist möglicherweise nach Chemotherapie und Operation die Toleranz vermindert. Was den (minimalen) Restalkohol betrifft – da habe ich keine Bedenken. Das wird die Leber bestimmt noch schaffen. Also würde ich es probieren und zunächst eher eine kleinere Menge nehmen (die man dann steigern kann).

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