ich wende mich mit folgernder Fragestellung an Sie/Euch:
Vorgeschichte:
mein Vater,Geboren 1948,Exraucher,in 1998- Speiseröhrenkrebs,früh erkannt,Chemo+Bestrahlung,Mai 1999 Entfernung eines Großteils Speiseröhre,bis heute kein Rückfall.
2004 entdecken eine Tumors am Kehlkopf.Per Laser abgetragen.Bis heute keine neuer Anhaltspunkt auf neuen Tumor.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
letzte Woche war mein Vater zur Kontrolluntersuchung im Krankenhaus.Magen.-und Darmspieglung unauffällig.Ultraschall o.B. Blutwerte alle ok bis auf CEA bei 14,5 (allerdings hat mein Vater CODP-da ist dieser Wert manchmal erhöht),CA19-9 bei 47,0.
Lungenröntgen: im rechten Oberlappen befindet sich ein 2x2 cm Rundherd.Dieser ist seit 11 Jahren bekannt.Er hat sich etwas verdichtet.Die Ärzt haben meinen Vater entlassen aber zum CT geschickt.Dort waren wir heute.Ergebniss: der Herd hat sich verdichtet.keine Vergrößerung.Der Radiologe meinte; wenn der Herd nicht schon 11 Jahre bekannt wäre hätte er auf einen Tumor getippt-aber so.......er soll in 3 Monaten ein Kontroll-CT machen lassen.Vor 11 Jahren wurde im Bericht erwähnt,daß es sich um eine AV Malformation handeln soll.Wie ist Ihre/eure Meinung dazu?Was kann es sonst noch sein?? Haben Angst jetzt 3 Monate zu warten und dann ist es vielleicht zu spät um zu reagieren........Danke schon mal für die Hilfe.Grüße,strich22
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