ich habe auch eine Frage, die mich in der letzten Zeit sehr quält und zwar hatte ich innerhalb von 16 Jahren schon 3 CT des Schädels machen lassen, die erste erfolgte im Jahr 1998, wegen Kopfschmerzen und Schwindel, damals war ich 28 und hatte wegen einer Skoliose OP noch Metall im Körper, sodass eine MRT nich machbar war. Die zweite kam im Jahr 2005 (auch aufgrund von unklaren Befindlichkeiten im Kopf), da kann ich mich leider nicht erinnern, warum ich zu einer CT und nicht zur einer MRT überwiesen wurde (denn ich war schon "metallrei") und die dritte wurde vor 2 Wochen gemacht, aufgrund dessen, dass ich gestürzt war, zwar nur mit dem Rücken und nicht mit dem Kopf, hatte aber kurz danach ein paar Tage starke Kopfschmerzen, Nackenverspannungen und Schwindelgefühl und Übelkeit, dazu kam die Angst, dass ich mir durch das Hinfallen was am Hals verdreht bzw. ausgerenkt haben könnte und dann noch gleich die Angst, dass auch mein kopf durch den Stürz was abgekriegt haben könnte (muss dazu sagen, dass ich generell viele Ängste in Bezug auf meine Gesundheit habe und bin leider wirklich hypochondrisch veranlangt). Nachhinein weiß ich, dass das überwiegend der Grund für meine Kopfschmerzen und Schwindel waren, aber zu dem Zeitpunkt hatte mich meine Angst so im Griff, dass ich gleich nach meiner Arbeit in die Rettungsstelle fuhr! Da wurde HWS geröntg , Blut abgenommen und Schmerzmittel gegen starken Kopfschmerzen verabreicht. Dann wurde noch ein Neurologe hinzugezogen, hat alle möglichen Reflexe untersucht und wollte dann (um Hirnblutung auszuschließen) noch eine CT vom Schädel machen, obwohl ich deutlich sagte, dass ich nicht meinen Kopf gestoßen haben....Weil ich von meinem Angst so beherrscht wurde, habe ich diese CT Untersuchung eingewilligt. ich muss dazu sagen, dass ich nicht genau wusste, was eine CT ist und dachte, dass sie einem Röntgen gleicht..Jetzt mache ich mir viele Vorwürfe, dass ich diese CT machen ließ, denn sie war völlig überflüssig und kam aus meiner Angst heraus. (Es wurde auch nichts gefunden und der Arzt meinte, es kommt von Nackenverspannung)..Aber rückgängig kann ich die leider nicht machen, deshalb meine Frage: Wie hoch ist jetzt das Risiko für mich später (und was wäre dann genau "später"?) an einem Gehirntumor, bzw anderen Krebsarten, zu erkranken?? Muss noch erwähnen, dass ich 2006 noch eine CT Wirbelsäule hatte...Ich bitte Sie um eine Antwort, weil ich den Gedanken und die Angst, dass ich dadurch krank werden könnte, nicht abschalten kann :-(...Tut mir leid, dass ich so ausschweifend schreibe, aber das Thema beschäftigt mich gerade so sehr..
Viele Grüße
Tinika
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