ich bin 30 Jahre alt (Nichtraucher) im Rahmen einer Routinekontrolle beim Gyn. erhielt ich einen positiven Blasenkrebstest. Was mir sehr Angst machte. Ich erhielt daraufhin eine Blasenspiegelung unter Narkose, wobei festgestellt wurde, dass meine Blase trabeskularisiert war und ubiquitär Gefäßinjektionen vorhanden waren. Zudem kam es beim Auffüllen zu Blutungen (Glomerula). Ich hatte aber in der Woche vor dem Eingriff deutlich mehr getrunken als sonst!!!! Es gab keinen Anhalt für einen Blasentumor. Zwei PE´S der Blase ergaben auch nichts. Ich habe aber im Internet gelesen, dass der NMP-22 nur sehr selten ein falsch-postives Ergebnis hat. Bei mir lag auch keine Entzündung oder ähnliches vor. Mach mir daher jetzt weiterhin Sorgen, dass sich irgendwo der Krebs versteckt hat.
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