- Kann man nicht mehr gegen die Schmerzen tun?
- Wie lange hält das noch an?
- Ich habe versucht in der Uniklinik, anzurufen, dort geht keiner ans Telefon. Dort ist sie operiert worden und bekam auch die Chemo. Ich habe Angst jetzt über Weihnachten keinen zu erreichen. Klar, ich kann sie wieder in die Klinik bringen, aber bringt das was?
- Kann ich den Rehaärzten in dem Fall vertrauen oder soll ich mich an jemand anderes wenden? Ich habe schon bei der ersten OP vor einem Jahr Mist gebaut. Die erste OP wurde in einem Normal - Krankenhaus durchgeführt, der verkapselte Krebs (G3) im Eierstock durch ein Löchlein herausgezogen und guter Hoffnung gewesen, damit sei es getan, keine Bauch - OP, keine Chemo wurde damals empfohlen (das Alter...aber meine Mutter will leben und fühlt sich wie 60, sah auch bis vor kurzem so aus) und ich habe meine Mutter nicht genug unterstützt als sie das merkwürdig fand und lieber sofort eine 2. Meinung einholen wollte. Jetzt ein Jahr später... viele böse Tumore, Milz entfernt, Teile der Leber, Bauchfell...
- Sie Ist von ihrem Professor in der Frauenklinik begeistert (er sagt, er will das wieder hinkriegen) und macht deshalb die Chemo auch in der Uniklinik, aber wer kümmert sich dann um die Nachwirkungen der Chemo? Wen rufe ich an? Wem kann ich Fragen stellen? Ist man da in einer onkologischen Praxis nicht besser aufgehoben?
Vielen Dank schon mal für die Möglichkeit hier meine Fragen zu stellen.