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Peniskarzinum und danach ???

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  • Peniskarzinum und danach ???

    Hallo,
    mein Mann hatte ein Peniskazinum -
    Er wurde operiert, teilamputiert.
    Nun soll Er wegen Endzündungen im Unterleib
    6 Wochen das Antibiotikum Cefpodoxim 200mg nehmen.
    Er ist ständig am Husten und seine Nase läuft,sein linkes Handgelenk schwilt etwas an und Er
    nimmt es jetzt erst 6 Tage.
    Alles was ich gelesen habe darüber sagt das es nicht gut ist das Antibiotikum 6 Wochen zu nehmen.
    Können Sie mir sagen ob es sehr gesundheitsschädlich endet wenn Er es 6 Wochen nimmt.Mein Mann ist nicht mehr der jüngste und hat schon einen Herzinfakt hinter sich.Man liest so viel das es zu Darmschäden kommt und und ...
    Ausserdem bin ich etwas verwundert das er das Antibiotikum 6 Wochen nehmen soll
    aber sich keiner der Ärzte dafür interessiert Ihn zwischen durch mal Blut abzunehmen ob alles im Körper ok ist.Auch seine Wunde am Penis oder das Loch im Bauch vom Karteder scheint niemand zu interssieren ob alles gut verheilt.IST DAS NORMAL ???oder sollte man einen weiteren Arzt aufsuchen,
    Vielleicht währe es besser zur Nachbehandlung einen Hausarzt zu nehmen den der Urologe hat sich nicht weiter dafür interessiert was ich sehr traurig fand.
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen,
    da ich mir sehr Sorgen mache.


  • Re: Peniskarzinum und danach ???


    Die Einnahme eines Antibiotikums ist wirklich nicht so schlimm. Das muss man nicht dramatisieren. Andererseits ist der Zeitraum von 6 Wochen tatsächlich recht weit gefasst. Da wäre eine Kontrolle vorher sicher angebracht. Außerdem sind gewisse Unverträglichkeiten und Allergien bei Antibiotikaeinnahme durchaus möglich. Sie beschreiben ein paar Symptome, die (wenn ich richtig verstanden habe) erst im Zusammenhang mit der Einnahme aufgetreten sind. Da wäre eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, der die Medikamente verordnet hat, angebracht. Einige Beschwerden im Zusammenhang mit einer Antibiotikaeinnahme muss man eventuell in Kauf nehmen. Aber das entscheidet der behandelnde Arzt. Auch eine Umstellung auf ein anderes Präparat kann diskutiert werden. Wenn Ihr Urologe die Antibiotika verordnet hat, muss er sich auch darum kümmern. Bitte melden Sie sich dort an.

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