Seit ca. zwei Monaten habe ich leichte Schluckschmerzen im Hals rechts, welche bisher jedoch immer wieder verschwunden sind. Seit einer Woche habe ich zunehmende Schluckschmerzen im Hals rechts, welche ins rechte Ohr ausstrahlen. Was mir zunehmend Sorgen macht, sind teilweise Missempfindungen - Gefühl, dass sich meine rechte Gesichtshälfte und Hals etwas taub anfühlt.
Weder Ibuprofen, noch collunosL, noch Mefenamin-Teva kann die Beschwerden auch nur annähernd lindern. Die Schmerzen sind nachts gleichstark wie tagsüber.
Mein Arzt hat beim "Herunterschauen" und in der Blutprobe keine Entzündung festgestellt und schickt mich jetzt zum Ultraschall, welcher aber erst in über einer Woche stattfinden kann.
Ich habe Angst, an einem Rachenkrebs erkrankt zu sein. Insbesondere auch, dass er bereits weit fortgeschritten sein könnte, da ja Schluckbeschwerden gem. einschlägigen Internetseiten oft erst in späteren Stadien dazukommen.
Meine Fragen; wer hat Erfahrungsberichte? Was können erste Symptome sein? Hätte mein Hausarzt den Krebs beim Herunterschauen von blosem Auge erkannt?
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