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darmkrebs

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  • darmkrebs

    Hallo ich habe mal eine Frage, ich 30 Jahre weibl. musste vor 3 Jahren zur Darmspiegelung da meine Mutter im Alter von 47 Jahren daran erkrankt ist und mit 50 gestorben ist.. Bei der Spiegelung hat die ärztin ein Polyp entfernt ich weiss nicht mehr wie groß aber ich glaube um die 10-11 mm. Ich weiss nun nicht was mit den Polyp passiert ist den sie abgetragen hat aber bei der besprechung mit ihr meinte sie es sei alles ok bis auf dem polyp und eine nachbehandlung sei in 5 jahren erforderlich.

    nun meine frage wie genau ist so etwas das der krebs nicht innerhalb dieser zeit wächst ?? ich hab angst da ja nicht nur meine mama darmkrebs hattte sondern mein opa/ mütterlicher seits auch, er wurde geheilt und lebt noch !!? ausserdem bilde ich mir ein blut im stuhl zu haben, ich weiss nicht ob ich mich da gerade so hineinsteigere, da ich 30 geworden bin aber ich hab extreme angst

    Ich freue mich auf antwort


  • Re: darmkrebs


    Für die Entstehung eines Polypen rechnet man mit 3 Jahren. Frühere Kontrollabstände haben also keinen Sinn, wenn alle Polypen beseitigt wurden. Der vorgeschlagene Abstand von 5 Jahren ist sicher vernünftig und pragmatisch. Wenn ein Verdacht besteht, kann man das Intervall verkürzen, aber normalerweise sollten 5 Jahre ausreichen, insbesondere wenn man Ihr Alter berücksichtigt.

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