Hallo,
mein behandelnder Arzt bat mich einen Bericht der Behandlung des Krankenverlaufes, da dieser zurzeit äußerst positiv verläuft, damit andere Patienten Hoffnung schöpfen.
Im Juli des vorigen Jahres wurde ich von einer starken Schwellung auf der linken Seite des Halses überrascht.
Nach Untersuchungen und einer Biopsie lag der Befund für einen bösartigen Tumor vor. Er hatte, laut behandelnder Arzt, eine Größe erreicht, wie er größer nicht vorstellbar war. In den hiesigen Klinken erfolgten daraufhin mehrere Chemotherapien, Ops und 33 Bestrahlungen.
Die meisten Betroffenen kennen leider die Nebenwirkungen. Im Januar dieses Jahres folgte eine vierwöchige Abschlussverhandlung.
Ich möchte jetzt das Positive nennen, das ich ab Januar/Februar des Jahres erlebte.
Der Appetit kam wieder, ich konnte nach wenigen Wochen normal, ohne Schluckbeschwerden, Essen. Die Mundtrockenheit ließ nach. Es gab keinen fehlenden Speichel mehr und das Wichtigste: Ich habe noch meinem Kehlkopf. Kann dadurch weiterhin normal sprechen.
Wenn ich schreibe, dass ich wieder ein fast normales Leben führen kann, ist dieses nicht übertrieben. Wir haben unseren ersten Auslandsurlaub genossen. Die Hobbies können weiter gepflegt werden, die leichten sportlichen Aktivitäten, wie Schwimmen und Fahrradfahren kann ich ohne Probleme ausüben und auch jede Gartenarbeit kann wieder ohne Hilfe alleine erledigt werden und auch das essen und die Getränke schmecken wieder.
Nun ist alles wieder möglich und diesen Optimismus möchte ich gerne weitergeben. Ich hoffe, dass es allen anderen Betroffenen eben ergeht und wünsch gute Besserung und viel Erfolg:
Grüße aus dem Norden
mein behandelnder Arzt bat mich einen Bericht der Behandlung des Krankenverlaufes, da dieser zurzeit äußerst positiv verläuft, damit andere Patienten Hoffnung schöpfen.
Im Juli des vorigen Jahres wurde ich von einer starken Schwellung auf der linken Seite des Halses überrascht.
Nach Untersuchungen und einer Biopsie lag der Befund für einen bösartigen Tumor vor. Er hatte, laut behandelnder Arzt, eine Größe erreicht, wie er größer nicht vorstellbar war. In den hiesigen Klinken erfolgten daraufhin mehrere Chemotherapien, Ops und 33 Bestrahlungen.
Die meisten Betroffenen kennen leider die Nebenwirkungen. Im Januar dieses Jahres folgte eine vierwöchige Abschlussverhandlung.
Ich möchte jetzt das Positive nennen, das ich ab Januar/Februar des Jahres erlebte.
Der Appetit kam wieder, ich konnte nach wenigen Wochen normal, ohne Schluckbeschwerden, Essen. Die Mundtrockenheit ließ nach. Es gab keinen fehlenden Speichel mehr und das Wichtigste: Ich habe noch meinem Kehlkopf. Kann dadurch weiterhin normal sprechen.
Wenn ich schreibe, dass ich wieder ein fast normales Leben führen kann, ist dieses nicht übertrieben. Wir haben unseren ersten Auslandsurlaub genossen. Die Hobbies können weiter gepflegt werden, die leichten sportlichen Aktivitäten, wie Schwimmen und Fahrradfahren kann ich ohne Probleme ausüben und auch jede Gartenarbeit kann wieder ohne Hilfe alleine erledigt werden und auch das essen und die Getränke schmecken wieder.
Nun ist alles wieder möglich und diesen Optimismus möchte ich gerne weitergeben. Ich hoffe, dass es allen anderen Betroffenen eben ergeht und wünsch gute Besserung und viel Erfolg:
Grüße aus dem Norden
