Ich weiß gar nicht wo ich genau anfangen soll, da ich auf diesem Gebiet ein absoluter Neuling bin.
Vor ca. 8 Wochen wurde bei meinem Opa ein Bronchialkarzinom mit Lebermetastasen diagnostiziert.
Die Ärzte klären uns leider null auf, unser "Wissen" haben wir größtenteils aus dem Internet und dem Versuch die Arztberichte zu verstehen.
Was wir wissen, ist, dass mein Opa leider an dem Krebs sterben wird, dass man sein Leben durch die Chemotherapien, die er bekommt nur verlängern, ihn aber nicht heilen kann.
Der Tumor wurde als T3M2N1 eingestuft. Gestern bekam er die Nachricht, dass der Primärtumor durch den zweiten Chemozyklus geschrumpft sei. Heißt das, dass auch die Metastase in der Leber kleiner geworden sein könnte?
Verbessert das seine Chancen, könnte er vllt. doch wieder geheilt werden können?
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