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Metastasenbildung Frage an den Arzt

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  • Metastasenbildung Frage an den Arzt

    Hallo,
    ich habe eine Frage bezüglich der Metastasenbildung aus Lyhmphknoten.
    Der Vater von meinem Freund hatte vor 10 Jahren Hautkrebs am Oberkörper, ich glaube durch ein Melanom. Dieses wurde operativ entfernt und eine Chemo ist auch gelaufen. Vor einigen Wochen ist er dann zu Kontrolle gegangen und es wurden Lyhmpknoten am Oberkörper entdeckt, die geschwollen sind. Es folgten zahlreiche Untersuchungen, Blutabnahme, CT und so weiter. Im Blut wurde nichts weiter erkannt, das CT brachte auch keine Sicherheit. Ihm wurde dann eine Probe entnommen und gestern wurde dann gesagt, dass es Metastasen sind die sich gebildet haben. Der Arzt meinte, es wird nächste Woche Dienstag eine Operation geben die 4 Stunden dauert, in der alles herausoperiert wird. Außerdem meinte er noch, dass eine Überlebungschance von 50 % besteht.Außerdem wird die Leber nochmal seperat untersucht, da dort Verdacht auf Metastasenbildung besteht. Im Internet habe ich jetzt nichts genauers gefunden, wie die Heilungschancen sind und wie es dann wieter geht.

    Wir machen uns alle schreckliche Sorgen & ich hoffe, dass Sie mir weiter helfen können.

    Mit freundlichen Grüßen und Danke schonmal im Vorraus
    Sarah


  • Re: Metastasenbildung Frage an den Arzt


    Leider sind das nicht besonders exakte Angaben. Ich vermute, dass es ein malignes Melanom war, welches jetzt in die nächste Lymphknotenstation metastasierte (z.B. Axilla). Wenn es wirklich die einzige Manifestation ist, besteht nach erfolgreicher Operation noch eine Chance auf Heilung (vielleicht um die 50%). Wenn die Leber befallen ist, würden die Prognose deutlich schlechter. Dann bestünde kaum noch eine Heilungschance.

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