mein Mann leidet an einem CCC () und hat seit Sept. letzten Jahres Chemotherapie erhalten.
Im Mai wurde ein CT gemacht, kein Tumor im CT erkennbar (wobei ja gerade das CCC mit bildgebenden Verfahren kaum darstellbar ist), die Erweiterung der Gallenwege war zurückgegangen, auch keine sonstigen Symptome.
Also wurde, da die Chemo zuletzt auch schlecht vertragen wurde, eine Pause von 2 Monaten vereinbart.
Eine erneute Untersuchung nach diesem Zeitraum ergab wiederum keine Hinweise auf den Tumor, Gallenwege nur noch dezent dilatiert. Daher wurden weitere 2 Monate Chemopause gewährt.
Bis zur nächsten Untersuchung ist es noch einen Monat hin, mein Mann hat inzwischen eine Reha gemacht, dort auch Sport getrieben und es geht ihm gut.
So, meine Frage:
Wäre es möglich, dass nunmehr doch noch eine Resektion (oder aber eine Leber-Transplantation nach Mayo-Protokoll) möglich wäre?
Es ist, wie gesagt, noch einen Monat hin bis zur nächsten Untersuchung und ich will mich auch nicht völlig lächerlich machen beim Onkologen.
Und wir sind uns natürlich bewusst, dass keine Anzeichen vom Tumor zu entdecken NICHT heißt, dass er weg ist, sondern nur, dass er z.Zt. nicht nachweisbar ist und eine Progression erfolgen wird.
Kommentar