Ich weis einfach nicht mehr weiter. Mein Vater hatte im september letzten Jahres die Diagnose Lungenkrebs. Im Oktober wurde ihm dann der rechte lungenflügelentnommen alles hat sich dann eigentlich ganz gut entwickelt. Auch die Bestrahlung (37 mal) hat er super überstanden. Mitte Januar ging es dann los er wollte nicht mehr essen hatte probleme mit der verdauung. Ende Januar kamen dann Grippesyntome (erhöhte Temperatur, Gliederschmerzen, leichte Atemnot, Husten) hinzu. Am 3. februar wurde er dann mit verdacht auf Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert. Dieses bestätigte sich auch dort. 1 Tag später willigte er dann selbst ein ins künstliche Koma gelegt und Intubiert zu werden. Das geht nun schon 13 Tage so. zwischenzeitlich wurde die sedierung etwas geschwächt und er sollte selbst atmen dazu ist er jedoch zu schwach, also wurde er wieder tiefer sediert. Heute hat er auch noch Fieber bekommen. Nun wollen sie übermorgen den Luftröhrenschnitt machen! Antibiotika hat nicht angeschlagen so das die ärtzte nun von einer Viralen oder von einem Pilz ausgelösten Pneunomie ausgehen. Er bekommt auch Pilzmedikamente. Die Blutwerte sind minimal besser geworden aber keiner kann 100% sagen warum. Nun meine Frage wie lange kann er diesen zustand noch so aushalten?
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