am 30.12.2010 wurde per MRT folgende Diagnose gestellt:
Ausschluss einer frischen Ichämie. Supraaortische Gefäße regelhaft. Die kleine, nicht kontrastmittelaufnehmende intraventrikuläre Läsion am rechten Kallosum entspricht in erster Linie einem Subependymom rechts callosal 4mm .
Ich bin regelrecht am Boden zerstört. Was bedeutet das für mich und vor allem für meine Familie.
Mir wird es oft schwindelig und im rechte Hinterkopf hochziehnd merke ich manchmal einen spontanen Schmerz, worauf auch wieder Schwindel hinzukommt. Es ist mir ständig leicht übel und seitlich am Hals empfinde ich ein ständiges zZehen in den Kopf. in meinen Ohren habe ich Geräusche, wie wenn ständig kleine bBäschen in meinem Kopf zerplatzen .
Kann es sein, daß er innerhalb von einem Monat doch noch gewachsen ist und es doch bösartig ist?
Wie kann so ein Subependymom entstehen? Besteht die Gefahr, dass es von einer anderen Stelle, wo vielleicht schon Krebs (Brust usw.) besteht, gestreut hat?
Muss oder kann operiert werden?
Liebe Grüße Sylvia
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