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Frage an Prof.Dr. Wust /Lungenkrebs

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  • Frage an Prof.Dr. Wust /Lungenkrebs

    Sehr geehrter Herr Porf.Dr. Wust,

    ich hatte im März 2010 eine Pleurabiopsie, bei der Astbestose festgestellt wurde. (wurde dann auch mit Chemo weiterbehandelt.)
    T4N2M0 rechte Lunge, Herzbeutel ,Zwerchfell

    Inzwischen haben sich an den Einstich/Schlauchkanälen
    Brust bzw. Rücken dicke Knoten=kirschgroß gebildet, die auch weiter wachsen und schmerzhaft sind. Onklogen haben dies zwar zur Kenntnisgenommen, aber keine weiter Behandlung eingeleitet.

    Meine Frage: ist das "normal" oder sollte man die Knoten nicht
    besser chirug. entfernen bzw. bestrahen?

    Was würden Sie mir raten? VVielen Dank im voraus für Ihre
    Beratung.
    MFG Ronja2011


  • Re: Frage an Prof.Dr. Wust /Lungenkrebs


    Normalerweise werden Drainagestellen beim Pleuramesotheliom anschließend bestrahlt, um genau das zu verhindern, was jetzt passiert ist. Nun würde ich denken, dass eine Bestrahlung dieser Knoten sinnvoll ist, insbesondere wenn sie Beschwerden verursachen. Jetzt muss man allerdings eine höhere Dosis verabreichen bzw. häufiger bestrahlen. Aber es geht immer noch recht einfach. Gehen Sie zu einem Strahlentherapeuten.

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    • Re: Frage an Prof.Dr. Wust /Lungenkrebs


      Vielen, herzlichen Dank für Ihre Antwort.
      mfg
      Ronja

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