meine Mutter leidet an einem Astrozytom Grad III, nicht operabel, durch Biopsie festegestellt.
Es erfolgte eine Behandlung mit Strahlentherapie 30 Sitzuungen ambulant, die an sich auch ganz gut begannen, jedoch kam es nach der ca. 7 Bestrahlung zu einer "Nebenwirkung", Hirnschwellung. Es wurde Dexamethason
verschrieben, mit der Gabe von 2 Tabletten und zwar eine Morgens und die zweite Mittags.
Nachdem Sie die Tabletten 3 Tage genommen hat, ist keinerlei Erleichterung eingetreten, als Sie gestern in die Knie ging, haben wir sie ins Krankenhaus gebracht, im dortigen CT wurde die Hirnschwellung bestätigt, und von einer Einblutung gesprochen. Kann diese Einblutung noch von der Biopsie Ende Oktober stammen, und warum schlägt das Kortison bisher nicht an?
In der Klinik sprach mann noch von einem weiteren Medikament Malo***, den genauen Namen habe ich leider nicht mehr im Kopf. Schluckbeschwerden bestehen nicht, sondern nur "Verwirrtheit" und eine leichte "Wesensänderung" nach meiner Laienmeinung.
Ist es nicht gefährlich, wenn der Druck nicht zurückgeht, da doch dabei Hirngewebe beschädigt wird.
Vielleicht sind wir auch nur zu Ungeduldig, und ist die Unterbrechung der Bestrahlung nicht kontraproduktiv?
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