ich bitte Sie ganz herzlich um Hilfe beim Befund einer Magenspiegelung:
1. Biospien aus einer chronischen Erosion bzw. aus einem abgeheilten Schleimhautdefekt:
Geringgradige chronisch aktive Helikobakter-negative Antrumgastritis mit herdförmiger kräftiger foveolärer Hyperplasie, intestinaler Metaplasie und Schleimhautfibrose (Kommentar des Patologen: gut vereinbar mit einer angeilten Erosion bzw. Ulzeration.)
2. Biopsien aus dem Antrum:
Magenantrumschleimhaut mit geringer foveolärer Hyperplasie und Leistenspitzenfibrose.
3. Unauffällige Magenschleimhaut vom Korpustyp.
Mein Internist vermutet, dass die Erosionen aufgrund von Asprin-Einahmen erfolgten. Aspirin habe ich bis vor 2 Jahren sehr oft wegen Kopfschmerzen eingenommen, seidem nicht mehr. Er meint, es würde sehr lange dauern, bis sich die Veränderungen zurück bilden.
Wie sehen Sie mein Krebsrisiko in Bezug auf die Intestinale Metaplasie, die wohl am Rand von 2 abgeheilten Erosionen zu sehen ist.
Ist der Befund sonst irgendwie bedenklich?
Ich danke Ihnen im voraus ganz herzlich für Ihre Hilfe.
LoMa
Kommentar