meine Mutter (56J) hatte 1997 Brustkrebs. Hormonunabhängig, 1 LK befallen. Keine weiteren Metastasen. In der Nachsorge war immer alles in Ordnung, bis vor knapp 2 Jahren der Tumormarker CA 15-3 zu steigen began.
Danach wurde sie mit sämtlichen Untersuchungen auf den Kopf gestellt und unterzog sich sogar einer PET-CT. Diese wieß keinen Hinweis auf Fernmetastasen auf, jedoch wurden 2 Lungenrundherde, mit dem Ergebnis in erster Linie entzündlich, entdeckt, die man auf den Röntgenaufnahmen aus den Vorjahren nicht sah. Mittlerweile behält sie diese Rundherte mittels halbjährlicher CT unter Kontrolle. Sonst geht es ihr gut, bis auf eine Refluxkrankheit die sie manches Mal quält. Können wir uns auf die PET-CT verlassen, sie soll doch eine der besten Untersuchungsmethoden auf Krebsherde momentan sein, oder könnte es doch sein, dass es nach all den Jahren Metastasen des Brustkrebs sind!?
Bitte um Aufklärung! Vielen Dank!!!
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