bei meinem Mann wurde im August die Diagnose:
Plattenepithelkarzinom in der Harnblase (Blasenboden und Seitenwände), mind. T2, G2/3 diagnostiziert.
Ihm wurde der Klassiker empfohlen, nämlich die Entfernung der Harnblase, Prostata, Samenbläschen. Eine nervschonende OP sei bei dieser Diagnose nicht gegeben.
Eine Neoblase ist aufgrund seiner SpinaBifida nicht möglich, da die Kontrolle über den Schließmuskel fehlt. (Mein Mann kann ganz normal Laufen und ist nicht an einem Rollstuhl gefesselt).
Was würden Sie in dieser Situation tun, nerschonend operieren?
Gibt es generell andere Alternative zu dieser Total-OP, bei der man nicht mal weis mit was für einem Ausgang man aufwacht? Die Radiochemotherapie steckt wohl noch in den Kinderschuhen und ich habe gelesen, daß nach einer erfolglosen RCT die Darmwand so angegriffen ist, daß auch kein Main Pouch I mehr möglich wäre.
Was sollen wir tun????
Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Rückmeldung
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