Habe ein großes Problem. meine Freundin ist 50 und hat seit ein paar Jahren ein Falxmeningeom zwischen beiden Gehirnhälften.
Bei dem letzten MRT vor 3 Jahren war er 2,6 cm groß. Ein Arzt hat ihr gesagt, auf keinen fall operieren, ein anderer hat es ihr geraten und sie über ziemlich harte Risiken aufgeklärt. Sie müsste nach der OP auf jeden Fall neu sprechen lernen, könnte danach blind sein und evtl nicht mehr laufen. Da die Stelle sehr komliziert für eine OP sei. sie zur Zeit psychischganz schlecht dran. Sie hat Angst vor einer neuen Untersuchung, hat aber oft ziemliche Migräne und Sehbeschwerden.
Meine Fragen wären: Sind die Risiken wirklich so hoch? Gibt es andere Möglichkeiten ohne OP, evtl (Ionen)- Bestrahlungen?
Würde gerne mit ihr zu einem Spezialisten, welches Krankenhaus wäre zu empfehlen?
Wäre für alle Informationen dankbar, würde ihr so gerne helfen
Vielen dank
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