Letztlich war die Diagnose: depressive Störung, Panikstörung und Somatisierungsstörung.
Heute - ein Jahr später - geht es mir durchaus besser, aber die permanente Sehstörungen (kann schnelle Dinge nicht fixieren/verarbeiten) und die Benommenheit, sowie die Müdigkeit sind immer noch vorhanden. Daher soll ich nun (Rat meines Hausarztes) weiter "suchen". Ich nehme seit ein paar Wochen Mirtazapin was etwas beruhigend wirkt. Eine Angststörung manifestierte sich erst im Klinikum, ist heute jedoch fast vorbei.
Die Befunde waren alle ohne, mit Ausnahmeerhöhter Leukozyten und einer hyperkinetischen Herzaktion. Zudem ergab das MRT (mit Kontrastmittel): "Kleine Zyste (8mm) in der Hypophyse. Keine ED-typische KM-Aufnahme, kein Hinweis auf Raumforderung".
Nun meinte mein Hausarzt das das zwar grundsätzlich ein Nebenbefund ist, aber die Hypophyse durchaus bei Störungen meine Beschwerden mit verursachen kann.
Was soll ich nun tun? Welche Untersuchungen sind ratsam?
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