#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Leber- u. Knochenmetastasen nach Brustkrebs

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Leber- u. Knochenmetastasen nach Brustkrebs

    Ich hatte 1987 Brustkrebs, der mit einer Totaloperation behandelt wurde. Weitere Behandlungen fanden nicht statt.
    Vergangenes Jahr wurden Metastasen in der Wirbelsäule und der Leber festgestellt. Die Wirbelsäule wurde bestahlt. Eine Chemotherapie lehnte ich ab, da ich die Leber nicht noch mehr belasten wollte und meine Lebensqualität durch die Chemo stark gemindert wäre.
    Ich habe die Aussage von einem Arzt, dass Brustkrebs bei mir nicht mehr messbar ist.
    Wie kann es dann sein, dass die Tumormarker für Brustkrebs: CA 15-3 und auch CEA weiterhin steigen und sich auch die Leberwerte verschlechtern?
    Ist es möglich, dass Metastasen weiter wachsen auch wenn der ursprüngliche Herd nicht mehr vorhanden ist?
    Ich wäre für fachliche Nachricht sehr dankbar.


  • Re: Leber- u. Knochenmetastasen nach Brustkrebs


    Wenn Sie Chemotherapie abgelehnt haben, wie sollen sich dann die Lebermetastasen zurückgebildet haben? Wurde eventuell eine Hormontherapie durchgeführt? So oder so, die steigenden Tumormarker und Leberwerte zeigen, dass hier vermutlich ein erneutes Wachstum besteht. Vielleicht prüfen Sie den Status der Leber mit einer CT oder MRT. Ich gehe davon aus, dass auch nach Remission unter Hormontherapie ein erneutes Wachstum in der Leber zu erwarten ist. Vermutlich wäre jetzt doch eine Chemotherapie zu empfehlen.
    Wegen der Knochenmetastasen würde ich übrigens Zometa empfehlen (wenn Sie das nicht schon bekommen).

    Kommentar

    Lädt...
    X