bei meiner Schwiegermutter (73) wurde ein Angiosarkom in der Brust diagnostiziert, es wurde von einer G 3 Klassifitzierung gesprochen. Es wurde großflächig bis ins gesunde Gewebe entfernt. Ursache ist wahrscheinlich die Radiotherapie, die nach der Diagnose Brustkrebs vor 6 Jahren stattfand. Die Brust wurde damals erhalten, der Tumor entfernt und meine Schwiegermutter erhielt Bestrahlungen. Jetzt, nach dieser Diagnose meinten die Ärzte, man könne keine nochmalige Bestrahlung einsetzen, da würde mehr geschädigt als verbessert und eine Chemotherapie komme nicht in Frage, da der Tumor auf Chemo schlecht anspreche. Nun habe ich im Internet geforscht und gelesen, dass es ein recht aggressiver Tumor ist. Meiner Schwiegermutter wurde als weitere Behandlung nur eine engmaschige Beobachtung vorgeschlagen. Ist das wirklich alles, was man tun kann? Oder lohnt sich etwa nicht mehr??? Ansonsten ist sie eine noch sehr agile, mitten im Leben stehende Frau und ich kann so schlecht dieses "Nur beobachten" nachvollziehen.
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen
Kommentar