Tumor+Krebs durch Strahlung?

[KarlMaier]

Guten Tag,

mein Name ist Karl Maier, ich bin 38 Jahre alt.
Mein Vater (71) liegt derzeit im Krankenhaus mit einem Tumor im Gehirn und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Anfang April wird er das Krankenhaus für einen Monat verlassen und ich möchte bei Ihm zu Hause alles "gesünder" Einrichten.
Ich habe schon einen Gutachter für Raumklima und Baustoffe angeheuert welcher extrem hohe Werte von Asbest festgestellt hat.
Die Wohnung ist derzeit bereinigt, dennoch möchte ich auch Details im alltag verändern.
Mein Vater hat lange Zeit ein DECT-Telefon verwendet welches anscheinend atomar verstrahlt war (privater Verkauf aus Chernobyl).
Das ist das erste, was ich wechseln möchte.
Des weiteren habe ich Abstiche aus dem Kühlschrank an ein Labor geschickt. Als mich ein Laborant anrief und mich unglaubwürdig gefragt hat, ob die Proben denn wirklich echt seien, bejahte ich und er erklärte mir, das hochgiftige Substanzen sich im Kühlschrank hätten befinden müssen.
Ich war entsetzt.
Jetzt frage ich mich, ob seine Leiden aus genau diesen Faktoren - es ist nur ein Ausszug - hervorgegangen sind, weil seine Lebensumstände so extrem unhygenisch sind und jetzt waren.

Das ist aber nur ein Detail, was euch aufzeigen soll, was ich prinzipiell ändern möchte.

Fallen euch noch irgendwelche Dinge ein die potentielle Gefahrenquellen sein können und welche zu ändern wären?

Ich danke euch.
Grüße
Karl Maier

[Prof. Wust]

Re: Tumor+Krebs durch Strahlung?


Bei einem bestehenden Tumorleiden haben solche Maßnahmen überhaupt keinen Sinn. Allenfalls zur Prophylaxe wären Sie geeignet (also zur Verhinderung oder Verzögerung des Ausbruchs einer Krebserkrankung).
Allerdings klingen Ihre Ausführungen etwas merkwürdig und sind schwer nachvollziebar. Wie soll denn ein DECT –Telefon atomar verstrahlt sein? Wie kann man so etwas feststellen? Was für hochgiftige Substanzen sollen denn im Kühlschrank sein?
Ich glaube nicht, dass Sie mit diesen Maßnahmen ihrem Vater helfen können.
Als Ursache für ein Pankreaskarzinom sind diese Faktoren eher unwahrscheinlich. Risikofaktoren dieser Art sind bisher nicht gefunden worden.